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Innovative und maßgeschneiderte Zutrittskontrolle für Allseas

Eine einheitliche Lösung für das tägliche Zutrittsmanagement der Vielzahl an Mitarbeitern, Besuchern und Auftragnehmern bei komplexen und technologischen Offshore-Projekten.

Allseas war außerdem auf der Suche nach einer intelligenten Lösung für Zutrittskontrolle und flexibles Auftragnehmer-Management auf dem größten Arbeitsschiff der Welt.

Sicheres Arbeiten mithilfe intelligenter Integration

Allseas ist ein internationaler Akteur für große, komplexe und technologische Offshore-Projekte. Für sein Büro in Delft und die neue Werft in Heiningen suchte Allseas eine einheitliche Lösung für das tägliche Zutrittsmanagement der Vielzahl an Mitarbeitern, Besuchern und Auftragnehmern. Mit standardisiertem Rollout für mehrere europäische Niederlassungen.

Das damalige Zutrittskontrollsystem in Delft war veraltet und für die neue Werft in Heiningen, in der täglich bis zu hundert Auftragnehmer tätig sind, ungeeignet. Auf der Suche nach einer soliden Basis standen in Bezug auf die Richtlinien der Zugangskontrolle mehrere Fragen im Raum. Ist eine Schnittstelle zum ERP-System möglich? Wie ist eine zügige Anmeldung der (Unter-)Auftragnehmer möglich und kann ermittelt werden, ob diese im Besitz der erforderlichen Zertifizierungen für die Durchführung der Tätigkeiten sind? Ein weiteres Anliegen von Allseas war der spätere Rollout dieses Zutrittskontrollsystems in seinen Niederlassungen in den Niederlanden, der Schweiz und Belgien.

Langfristiger Partner in Sicherheit

 

Arjen van den Brink, Schiffskoordinator bei Allseas: „Unsere Systeme entsprachen nicht mehr unseren Anforderungen. Außerdem waren – vor allem in Anbetracht sich ständig ändernder Rechtsvorschriften – neue Funktionen erforderlich. Neben Erneuerung braucht es auch Integration und Synergie zwischen den Systemen und Verfahren, sowohl an den Onshore-Standorten als auch offshore. Die Lösung sollte flexibel, einheitlich und zukunftssicher sein. Außerdem suchen wir einen Partner, der auf seinem Gebiet Experte ist und uns in den kommenden Jahren im Bereich Sicherheit unterstützen kann.“ Nsecure war eins der Unternehmen, die eingeladen war, eine Lösung für diese komplexe Herausforderung zu präsentieren.

Solide Basis für die Zukunft

Technische Kenntnisse, Arbeitsmethodik und Erfahrung gaben für Allseas am Ende den Ausschlag, mit YIM in See zu stechen. YIM präsentierte Allseas eine solide Basis: „AEOS“ als Lösung für die Zutrittskontrolle und den Workflow- und Identitätsdienst „Dataclient“ für den Anmelde- und Akkreditierungsprozess von Auftragnehmern und Besuchern. Das Konzept erfüllt alle Anforderungen, einschließlich der Anbindung an das ERP-System von Allseas für die Zeiterfassung. Mittlerweile hat sich die Lösung bewährt und wurde das Konzept in den Niederlassungen ausgerollt.

Die Ergebnisse auf einen Blick

  • Eine solide Basis, passend zur Zukunftsperspektive und den Anforderungen von Allseas in Sachen Einheitlichkeit, Sicherheit und Rechtsvorschriften;
  • Anmeldungen, Autorisierungen und Akkreditierungen erfolgen schneller und sicherer;
  • Die Integration von Systemen und Protokollen reduziert Fehlermeldungen sowie den Zeitaufwand für den Systembetrieb.

Größtes Arbeitsschiff der Welt

Neben einer soliden Basis für die Allseas-Standorte bat man Nsecure auch, eine flexible Lösung für die Pioneering Spirit, das größte Arbeitsschiff der Welt im Besitz von Allseas, vorzulegen. Die Pioneering Spirit ist 382 Meter lang und 124 Meter breit und damit etwa so groß wie acht Fußballfelder. Das Schiff kommt weltweit beim Aufbau und Abriss von Öl- und Gasplattformen sowie bei der Verlegung von Pipelines zum Einsatz.

 

Wird für Wartungs- oder Projektvorbereitungsarbeiten in einem Hafen angelegt, muss innerhalb eines kurzen Zeitraums eine Vielzahl von Personen an Bord, die verschiedene Arbeiten ausführen. Diese Besucherströme müssen kontrolliert erfolgen.

Plug & Play Auftragnehmer-Management in Seefrachtcontainern

 

Bis dahin ermöglichte Allseas Auftragnehmern den Zutritt mithilfe diverse temporärer Mietlösungen. Nsecure hat Allseas den Einsatz eines eigenen Plug-and-Play-Systems bestehend aus zwei Seefrachtcontainern empfohlen, um so weltweit und rund um die Uhr den Zutritt über dasselbe Zutrittskontrollsystem (AEOS) zu ermöglichen. Die Seefrachtcontainer verfügen über Drehkreuze. Ein Container ist zusätzlich mit einer Sicherheitsloge mit Pass-Scanner ausgestattet. Einzigartig an diesem Projekt: Die Container wurden speziell für Allseas angefertigt. Dabei wurden neben den technischen Anforderungen auch spezielle Wünsche wie Klimatisierung und bedienbare Beleuchtung berücksichtigt.

 

„Eine flexible Plug-and-Play-Anlage wird in der Branche bei Revisionen und Betriebspausen sehr geschätzt. Die Allseas-Lösung kam bereits mehrfach zum Einsatz und hat für eine zügige und kontrollierte Anmeldung aller Auftragnehmer und Mitarbeiter gesorgt. Die Lösung von Nsecure hat sich bewährt. Und dank ihrer Flexibilität trägt sie zu einer schnellen und effizienten Regelung der Besucherströme bei“, so Arjen van den Brink.